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Vier Tage im Zeichen der Orden

Vom 24. bis 27. November 2025 fanden im Wiener Kardinal-König-Haus die jährlichen Ordenstagungen statt. Den Höhepunkt bildete der Österreichische Ordenstag am 25. November, der unter dem Motto „Pilgern und Hoffen“ stand.

Bereits am Montag starteten die Tagungen mit einem Treffen junger Ordensleute sowie der Neuwahl des Vorstands der Ordenskonferenz. Am Mittwoch folgten Fachtage der Missions-, Bildungs- und Kulturbeauftragten der Ordensgemeinschaften, am Donnerstag der „Gesundheitstag“ mit Vertreterinnen und Vertretern der Ordensspitäler.

Propst Klaus Sonnleitner:
„Die katholischen Ordensgemeinschaften treffen sich zum Austausch und gemeinsamen Lernen. Männer und Frauen, jung und alt, ganz international von der Herkunft und mit verschiedensten Schwerpunkten. Die Orden sind relevant für unsere Zeit, für unsere Gesellschaft und für unser katholisches Selbstverständnis!“

Novizenmeister Manfred Krautsieder:
„Den Ordenstag in Wien mit seinen Vorträgen zu ‚Pilgern und Hoffen‘ empfand ich als interessant, kurzweilig und anregend. Ich denke, es war für jede und jeden etwas dabei, das zum Nachdenken über die Hoffnung anregte und bewusst machte, dass wir in christlicher Hoffnung unterwegs sind. Die vielen Begegnungen und das gemeinsame Feiern haben uns alle bereichert und gestärkt. Schön, dass es diesen Tag gibt. Er ist immer eine Bestärkung für jene, die sich für ein Ordensleben entschieden haben.“

📸 Fotos © ÖOK/emw

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